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Plakatmotiv (Jap.): Gamera Super Monster (1980)
The Very Best of Gamera.
Die Monster-Compilation.
Titel Gamera Super Monster – Gameras Kampf gegen Frankensteins Monster
(Uchu kaijû Gamera)
Drehbuch Niisan Takahashi
Regie Noriaki Yuasa, Japan 1980
Darsteller

Mach Fumiake, Yaeko Kojima, Yoko Komatsu, Keiko Kudo, Koichi Maeda, Toshie Takada, Hiroji Hayshi, Makoto Ikeda, Kisao Tobita, Osamu Kobayashi, Yûzô Hayakawa, Toru Kawai u.a.

Genre Monsterfilm
Filmlänge 92 Minuten
Deutschlandstart
29. November 2013
Website Godzilla-Wiki
Inhalt
Eine außerirdische Macht greift nach der Erde. Während sich Gamera der Bedrohung durch mehrere Monster stellt, erwehrt sich ein kleiner Junge zusammen mit drei Spacewomen einer weiblichen Gesandten …
Was zu sagen wäre

Plakatmotiv: Gamera Super Monster (1980)Nein, nicht weiter beachtenswert. Sowas machen die japanischen Monsterfilm-Produzenten manchmal: Sie compilieren Szenen aus abgedrehten und veröffentlichten Monsterfilmen und machen daraus einen neuen Film.

Im vorliegenden Fall ist es so, dass die Produktion einen Jugendlichen ins Zentrum stellt, der mit drei außerirdischen Damen gegen eine außerirdische Macht vorgeht. Das sieht schnell so aus wie Power Rangers gegen Evil Empire, schon weil dieses undefinierte Evil Empire die Szenerie betritt mit einem Sternenzerstörer, der nicht schlechter hätte aus Star Wars geklaut werden können.

Allein diese Szene ist angesichts der aktuellen Kinobilder so peinlich, dass wir ein paar Minuten brauchen, um zu erfassen, dass hier abseits der Szenen mit bunt kostümierten Menschen recycelte Monster zum Einsatz kommen: Viras, die geplatzte Chilischote, darf nochmal ihr Glück versuchen; Guiron, das verhinderte Klappmesser, schmeißt wieder Wurfsterne um sich und Zigra, der fliegende weiße Hai, versucht sich nochmal an der Erderoberung. Das ist die verzweifelte Produktion einer Art Best-Of für den verregneten Sonntagnachmittag, wenn ich gerade keine Lust habe, die entsprechenden Monster-DVDs aus dem Regal zu suchen.

Nur weil andere das auch machen, heißt das ja nicht, das das gut ist. Dieser Film ist nur peinlich bemüht.

Wertung: 1 von 9 D-Mark
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