Marion Crane, eine Sekretärin aus Phoenix, ist es leid, sich mit ihrem Freund Sam nachmittags heimlich in billigen Absteigen treffen zu müssen. Sie möchte endlich heiraten. Er fühlt sich jedoch finanziell noch nicht genug abgesichert, um ihr ein sicheres Leben zu ermöglichen. Marion wird von ihrem Arbeitgeber Lowery beauftragt, für den wohlhabenden Kunden Tom Cassidy 40.000 Dollar zur Bank zu bringen. Sie fasst den Entschluss, das Geld zu unterschlagen und sich krank zu melden. Marion verlässt mit dem Geld die Stadt, was ihr Chef zufällig sieht. Auf der Fahrt erregt sie durch ihr sonderbares Verhalten die Aufmerksamkeit eines Polizisten, der sich eine Weile lang an ihre Fersen heftet. Das überhastete Tauschen ihres Wagens gegen einen anderen weckt den Argwohn eines Autohändlers.
Nervös und ängstlich erreicht Marion im strömenden Regen schließlich ein abseits der Hauptstraße gelegenes Motel. Dessen junger Eigentümer, Norman Bates, erzählt Marion, dass er mit seiner kranken Mutter nebenan in einem viktorianischen Haus lebe und keinerlei Freunde habe. Der etwas verklemmt wirkende Mann zeigt Interesse an der attraktiven Frau und lädt sie zum Abendessen ein. Er geht vom Motel in das Haus, um das Abendessen vorzubereiten. Marion hört durch das offene Fenster eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen ihm und seiner Mutter, die ihm Kontakte zu Frauen verbieten will, die sie für „schmutzig“ hält. Danach bringt Bates das Abendessen ins Motel. Während des gemeinsamen Essens kommen Norman und Marion ins Gespräch. Norman erwähnt sein Hobby, das Präparieren von Vögeln, und kommt auch auf seine Mutter zu sprechen. Er bezeichnet sie als „harmlos“, nur „manchmal ein bisschen bösartig“. Er äußert auch, dass er keine Freunde brauche, denn der beste Freund eines Mannes sei seine Mutter.
Marion hadert vor dem Schlafengehen mit sich und erwägt, das gestohlene Geld zurückzubringen. Es hat den Anschein, als sei sie mit sich im Reinen, als sie unter die Dusche geht. Dort wird sie von einer Gestalt in Frauenkleidern brutal erstochen. Norman entdeckt die Leiche und ist bestürzt über die Tat, die anscheinend seine herrschsüchtige Mutter begangen hat. Er beseitigt sorgfältig alle Spuren, verstaut Marions Leiche samt Gepäck – darin auch das gestohlene Geld, von dem er nichts weiß – in ihrem Auto und versenkt es in einem Sumpfgebiet hinter dem Motel.
Marions Arbeitgeber ist von einer Affekthandlung seiner Angestellten überzeugt. Anstatt sie bei der Polizei anzuzeigen, schickt er den Privatdetektiv Arbogast auf die Suche nach ihr und dem Geld. Auch Marions Schwester Lila ist besorgt und macht sich mit Marions Freund Sam auf die Suche. Arbogast klappert sämtliche Hotels und Motels der Umgebung ab und stößt schließlich auf Bates, dem er misstraut, da sich dieser in Widersprüche verwickelt und etwas zu verheimlichen scheint. Bates weigert sich auch, ihn zu seiner Mutter vorzulassen, was den Detektiv besonders neugierig macht. Nachdem er Lila am Telefon von seinem Verdacht berichtet hat, kehrt Arbogast heimlich in das Haus zurück, um mit Normans Mutter zu sprechen. Diese überrascht ihn im ersten Stock mit einem großen Messer und sticht auf ihn ein. Arbogast fällt die Treppen hinunter, ist unfähig, sich wieder aufzurichten und wird von Normans Mutter erstochen. Norman übernimmt erneut die „Aufräumarbeiten“.
Alarmiert von Arbogasts Bericht und seinem Verschwinden, fahren Lila und Sam selbst zu dem Motel. Der örtliche Sheriff informiert sie, dass Mrs. Bates schon vor zehn Jahren auf dem örtlichen Friedhof begraben wurde …
Alles auf Anfang: Hitchcock kehrt zurück zum kleinen, schmutzigen Schwarz-Weiß-Kino seiner Anfänge. Aller Glamour aus seinen letzten Filmen ist verschwunden. Schon diese Eingangssequenz: Phoenix, Arizona an einem schwül heißen Nachmittag. Die Kamera schwebt über der Stadt, auf ein Gebäude zu – und quetscht sich wie unter einem Rollo durch in ein Fenster, hinter dem ein Paar sich nach einem Sex-Date wieder anzieht. Hitchcock macht uns zu Spannern; hat uns gleichzeitig mit der Location vertraut gemacht und mit den Hauptfiguren – offenbar keine etablierte US-Familie, sondern Figuren am Rand der moralisch einwandfreien Gesellschaft – er betrügt seine Frau in einer offenbar schon kaputten Ehe, sie hofft auf seine baldige Scheidung und unterschlägt kurz darauf 40.000 Dollar, um diese Scheidung zu beschleunigen. Schnell also ist klar: Wir haben es mit Menschen zu tun, die Probleme haben wie Du und ich (die der verklemmete Production Code halt weiter als moralisch untragbar verbietet), die also schneller mal eine falsche Abzweigung im Leben nehmen, als all die gesellschaftlich angesehenen Figuren aus Hitchcocks zurückliegenden Filmen im bunten VistaVision. Seine neuen, ordinary people agieren in schwarz-weiß auf normalen Breitwandformat.
Gleich beschleicht uns diese Unruhe, die Hitchcock geschickt füttert. Auf dem Highway wird Marion von einem Cop geweckt, der sie schlafend im Auto am Straßenrand gefunden hat. Der Cop mit Spiegelsonnenbrille erscheint durchs Autofenster überdimensioniert groß, eine unnnatürliche Bedrohung für die Frau, mit der wir bangen, obwohl sie 40.000 Dollar unterschlagen hat. Auch der Kauf eines neuen Autos – um den alten loszuwerden – erweist sich als Nägelbeißer, weil der Gebrauchtwagenhändler sich wundert über eine Kundin, die den Händler zum Verkauf treibt – sonst sei das eher umgekehrt. Wie verhält man sich auf der Flucht, wenn man unaffällig sein möchte?
Zu diesen Bildern amerikanischer Einsamkeit auf Landsraßen orchestriert Bernard Herrmann einen eleganten, mal melodiös melancholischen, dann wieder hart treibenden Soundtrack, der die gefühlslagen betont, sich aber nicht in den Vordergrund drängt. Auch in diesem Hitchcock-Film setzt die Musik Akzente, ist nie Mittelpunkt. als Marion das Bates Motel erreicht, nachts im Regen, inszeniert Hitchcock das ohne Musik. Er braucht hier keine emotionale Krücke; er hat den zuschauer längst da, wo er in braucht, um ihn kompetent schockieren zu können. Dieses Motel ist ganz nebenbei ein Schwanengesang auf die alte Highway-Herrlichkeit, als Nat King Cole die Romantik einer Route 66 besang und Motels wie Pilze aus dem Boden schossen. Bates Motel steht meistens leer – 12 Zimmer, 12 Auswahlmöglichkeiten – weil sie einen Highway weiter weg gebaut haben, über den der Verkehr jetzt fließt.
„A boys best friend is his mother“, sagt Norman bates, als er Marion Crane erklären will, wieso er sich von seiner strengen Mutter derart gängeln lässt. Da artikuliert sich Hitchcocks Obsession für Mütter, die sich schon früher mal andeutete, in Schatten des Zweifels (1943) zeigte er ein Musterexemplar der All American Mother, aber das war ein braver, unaufdringlicher Haushaltsvorstand. Erst in Über den Dächren von Nizza und in Der unsichtbare Dritte taucht ein echtes Muttertier auf – beides Mal gespielt von Jessie Royce Landis –, das sich herrschsüchtig in den Vordergrund spielt. Jetzt, quasi als Ultima Ratio aller Mütter, also die unsichtbare Mutter – wir hören sie häufig keifen, sehen ihren Schatten; nur einmal meinen wir, sie zu sehen – als sie Marion unter Dusche tötet.
Dass im Motel etwas nicht stimmt, spüren wir rasch. Dass etwas bedrohlich schief läuft, ahnen wir, als die Perspektive sich verschiebt. Nach dem gemeinsamen Abendessen verliert die Kamera das Interesse an Marion Crane, folgt statt dessen dem bisher fremden Norman Bates ins Haupthaus, was uns einen ersten Blick in dieses Haus gewährt. Anthony Perkins spielt diesen Norman ganz gedämmt, freundlich-aufmerksam, höflich; ein braver Alltagsphilosoph, der sich so seine Gedanken macht, allein im Büro des Motels. Janet Leigh (Die Wikinger – 1958; Im Zeichen des Bösen – 1958; Prinz Eisenherz – 1954) taucht nur noch auf, um unter der Dusche zu sterben. Und weil wir es da noch nicht glauben wollen – die Hauptdarstellerin tot? Janet Leigh?? – versenkt Perkins das Auto mit ihr im Kofferraum ohne weitere Musikbegleitung im nahe gelegenen Sumpf. Punkt. Aus. Ende. Von da ab hat der Film uns an den Eiern. Ab hier kann nun wirklich alles passieren.
Diese Duschszene ist neben der Szene aus Der unsichtbare Dritte, in der Cary Grant von einem Schädlingsbekämpfungsflugzeug gejagt wird, die berühmteste aus Hitchcocks Schaffen. Über die simple Motorik – Messer in Menschenfleisch stechen – hat Hitchcock hier das Gegenteil dessen versucht, was er in Cocktail für eine Leiche gemacht hat, den er nahezu ohne sichtbaren Schnitt inszeniert hat. Die knapp zweiminütige Duschszene besteht quasi nur aus Schnitten. Dazwischen Bilder eines auf und ab fahrenden Messers, die schreiende Marion, der Duschvorhang, die Killerin und wieder das Messer und so weiter – darüber der treibende Score von Bernard Herrman, den er Hitchcock förmlich aufdrängen musste – der wollte die Szene eigentlich ohne Musik. Heute zählt dieser Score – das stakkatohafte Streicherstück The Murder – zu den bekanntesten Themen der Filmgeschichte und wurde später in unzähligen Filmen zitiert.
Über diese historische Szene gerät in Vergessenheit, dass es noch eine zweite wegweisende Mordsequenz in diesem Film gibt, den Tod des Privatdetektivs Arbogast, dem Martin Balsams freundliche Ausstrahlung so berührende Wärme verleiht. Arbogast dringt in das Bates-Haus oberhalb des Motels ein, geht die Treppe hinauf und wird dort von der Mutter überfallen; Arbogast stürzt die Treppe hinunter, an deren Fuß die Mutter den tödlichen Stich setzt. Den Angrif filmt Hitchcock aus der Vogelperspektive, die das bizarre Drama zusätzlich verzerrt. Wenn Arbogast die Treppe hinunter stürzt, ist die Kamera gefühlsmäßig auf seine Brust montiert, sodass sie sein in Todesangst verzerrtes Gesicht die ganze Zeit in Großaufnahme hat. Eine effektvolle Mordsequenz, die auf eine weitere Vorliebe des regisseurs verweist – neben blonden Frauen und strengen Müttern sind für den Regisseur Treppen ein immer wieder gerne genommenes Utensil, um Spannung durch Perspektiven – Auf, ab, rauf, runter – zu erzeugen.
Der Film basiert auf Robert Blochs gleichnamigem Roman aus dem Jahr 1959. Bloch ließ sich für sein Buch von dem realen Fall des Frauenmörders Ed Gein inspirieren, der zwei Jahre zuvor unweit von Blochs damaligem Wohnort in Wisconsin gefasst worden war. Hitchcock erwarb die Rechte an dem Stoff über einen anonymen Agenten für die relativ geringe Summe von 9.000 Dollar. Anschließend kaufte er so viele Exemplare des Buches wie möglich auf, um das Ende der Geschichte geheim zu halten. Laut seinem Agenten Ned Brown gefiel ihm an "Psycho" vor allem die überraschende Ermordung der Hauptfigur, die der Geschichte eine völlig neue Richtung gibt. In einem Interview mit François Truffaut erklärte Hitchcock: „I think the thing that appealed to me was the suddenness of the murder in the shower, coming, as it were, out of the blue. That was about all.“
Als aus einem geplanten Projekt namens "No Bail for the Judge" mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle nichts wurde, begann Hitchcock mit der Arbeit an "Psycho". Das ungewöhnliche Projekt stellte einen Wendepunkt in der Karriere des Regisseurs dar, der sich ab Ende der 1940er Jahre zunehmend der Konkurrenz anderer Filmschaffender ausgesetzt sah. Sein Stil wurde vielfach und erfolgreich kopiert, beispielsweise von Henri-Georges Clouzot in "Die Teuflischen" oder George Cukor in "Das Haus der Lady Alquist". Zudem hatte Hitchcock vorerst genug von den hochkarätig besetzten, vorwiegend heiteren Big-Budget-Produktionen, die er zuletzt gedreht hatte, und suchte nach neuen Wegen, sein Publikum zu schockieren. Um 1960 herum waren viele billig produzierte B-Movies an der Kinokasse erfolgreich. Hitchcock überlegte sich, was passieren würde, wenn ein solcher Film von einem bekannten Regisseur wie ihm gedreht werden würde.
Die Produktionsfirma Paramount Pictures, für die der Regisseur laut Vertrag noch einen Film drehen musste, war zunächst strikt gegen eine Adaption des Romans, mit der Begründung, dieser sei zu abstoßend und für einen Film ungeeignet. Nach dem Erfolg von Der unsichtbare Dritte ein Jahr zuvor erwartete man ein weiteres Projekt in dieser Richtung. Als das Studio Hitchcock sein übliches Budget von damals etwa zwei bis drei Millionen Dollar verweigerte, wohl in der Annahme, er werde einlenken, finanzierte dieser den Film kurzerhand mit seiner eigenen Produktionsfirma Shamley Productions. Das Budget für Psycho betrug nur rund 806.000 Dollar (was heute etwa 5,5 Millionen Dollar entspräche) und zwang Hitchcock zu diversen Einsparmaßnahmen.
Die Entscheidung, den Film in Schwarzweiß zu drehen, hatte mehrere Gründe: Zum einen wurde die Produktion dadurch billiger, zum anderen glaubte man, die blutige Duschszene würde in Farbe zu brutal wirken. Darüber hinaus war Hitchcock ein großer Bewunderer des Schwarzweiß-Films „Die Teuflischen“, der dessen Regisseur Henri-Georges Clouzot den Beinamen „französischer Hitchcock“ eingetragen hatte.
Natürlich stammt Hitchcocks Polizisten-Hass aus der Angst, jemand könnte seine heimlichen Gedanken und Wünsche lesen. Es sind dies die Gedanken eines kleinen Jungen, die an das schlechthin Verbotene, also an die Sexualität rühren und die sich zu immer perverseren, grausameren Nacht- und Tagträumen erweitern, weil auch der Mann seine Sexualität nur in der Phantasie bewältigen kann und will. Hitchcock hat sich die grausigsten und finstersten Szenen sexueller Gewalt ausgemalt. In "Psycho" die am stärksten alptraumartige Szene überhaupt: den Mord unter der Dusche. Walt Disney war durch diese Szene so vor den Kopf gestoßen, dass er Hitchcock untersagte, in Disneyland, dieser Puppenstube des amerikanischen Gemüts, zu drehen.
Die Kinofilme von Alfred Hitchcock
Sir Alfred Joseph Hitchcock KBE (* 13. August 1899 in Leytonstone, England; † 29. April 1980 in Los Angeles, Kalifornien) war ein britischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmeditor. Er siedelte 1939 in die USA über und nahm am 20. April 1955 zusätzlich die amerikanische Staatsbürgerschaft an.
Hitchcock gilt hinsichtlich seines Stils als einer der einflussreichsten Filmregisseure. Er etablierte die Begriffe „Suspense“ und „MacGuffin“. Sein Genre war der Thriller, die wiederkehrenden Motive waren Angst, Schuld und Identitätsverlust. Mehrfach variierte er das Thema des unschuldig Verfolgten.
Hitchcock legte großen Wert auf die künstlerische Kontrolle über das Werk des Autors. Sein Gesamtwerk umfasst 53 Spielfilme und gehört gemessen am Publikumserfolg sowie der Rezeption durch Kritik und Wissenschaft zu den bedeutendsten der Filmgeschichte. Auch dank seiner bewussten Selbstvermarktung zählt Hitchcock heute zu den bekanntesten zeitgeschichtlichen Persönlichkeiten. Er ist dem Autorenfilm zuzurechnen.
Am 3. Januar 1980 wurde er von Königin Elisabeth II. zum Knight Commander des Order of the British Empire ernannt.
- Irrgarten der Leidenschaft (1925)
- Der Bergadler (1925)
- Der Mieter (1927)
- Der Weltmeister (1927)
- Abwärts (1927)
- The Farmer's Wife (1928)
- Leichtebig (1928)
- Champagne (1928)
- The Manxman (1929)
- Erpressung (1929)
- Juno and the Paycock (1930)
- Mord - Sir John greift ein! (1930)
- Bis aufs Messer (1931)
- Mary (1932)
- Endlich sind wir reich (1931)
- Nummer siebzehn (1932)
- Waltzes from Vienna (1934)
- Der Mann, der zuviel wusste (1934)
- Die 39 Stufen (1935)
Geheimagent (1936) - Sabotage (1936)
- Erpressung (1929)
- Jung und unschuldig (1937)
- Eine Dame verschwindet (1938)
- Riff-Piraten / Jamaica Inn (1939)
- Rebecca (1940)
- Der Auslandskorrespondent (1940)
- Mr. und Mrs. Smith (1941)
- Verdacht (1941)
- Saboteure (1942)
- Im Schatten des Zweifels (1943)
- Das Rettungsboot (1944)
- Landung auf Madagaskar (Kurzfilm, 1944)
- Ich kämpfe um dich (1945)
- Berüchtigt (1946)
- Der Fall Paradin (1947)
- Cocktail für eine Leiche (1948)
- Sklavin des Herzens (1949)
- Die rote Lola (1950)
- Der Fremde im Zug (1951)
- Ich beichte (1953)
- Bei Anruf Mord (1954)
- Das Fenster zum Hof (1954)
- Über den Dächern von Nizza (1955)
- Immer Ärger mit Harry (1955)
- Der Mann, der zuviel wusste (1956)
- Der falsche Mann (1956)
- Vertigo - Aus dem Reich der Toten (1958)
- Der unsichtbare Dritte (1959)
- Psycho (1960)
- Die Vögel (1963)
- Marnie (1964)
- Der zerrissene Vorhang (1966)
- Topas (1969)
- Frenzy (1972)
- Familiengrab (1976)