Die Feuersteins und die Geröllheimers sind zwei befreundete Familien in der Steinzeit. Fred und Barney, die beiden Haushaltsvorstände, arbeiten bei Slate and Company – Steinbruch. Fred hat Barney gerade heimlich – also an Gattin Wilma vorbei – sein Erspartes zugesteckt, auf dass Barney und seine Frau Betty ein Kind adoptieren können.
Als ihrer beider Arbeitgeber dann einen Intelligenztest ansetzt, mit dem der neue Vizepräsident des Unternehmens gefunden werden soll, revanchiert sich Barney und fälscht heimlich die Testunterlagen zugunsten Freds. Fred bekommt den Posten, kapiert aber viel zu spät, dass er für Manipulationen gerade stehen soll, die sein Boss, Cliff Vandercave, initiierte hat, um die Firma in den Ruin zu treiben. Und damit alle Arbeitsplätze zu vernichten, also auch seine und Barneys Zukunft in Frage zu stellen.
Barney merkt das früher und will Fred warnen. Die Folge ist, dass Fred, der sich immer noch für den ehrlichen Gewinner bei der Chefsuche hält, glaubt, Barney sei eifersüchtig. Eine bislang steinharte Freundschaft wird auf eine echte Probe gestellt …
Die amerikanischen Comic-Ikonen um Fred, Wilma und Barney kamen mit Hilfe von Steven Spielberg auf die Leinwand. Regisseur Brian Levant (Ein Hund namens Beethoven – 1992; "Ein Satansbraten kommt selten allein" – 1991), der von sich behauptet, die umfassenste Sammlung von "Flintstones"-Memorabilia zu besitzen, legte Wert darauf, dass die Story so simpel ist, wie in den TV-Cartoons.
Das ist er nun auch: Unglaublich verspielt. Sehr bunt. Ausgesprochen fröhlich. Sehr einfach gestrickt. Gleichzeitig sprüht der Film vor Ausstattungswitz: fließend Wasser, fahrende Autos samt Autokino und all die anderen technischen Errungenschaften, die wir aus den Cartoons kennen, kommen zum Einsatz. Und Elizabeth Taylor (Mord im Spiegel – 1980; Königin für tausend Tage – 1969; Spiegelbild im Goldenen Auge – 1967; Der Widerspenstigen Zähmung – 1967; Wer hat Angst vor Virginia Woolf? – 1966; Cleopatra – 1963; Telefon Butterfield 8 – 1960; Plötzlich im letzten Sommer – 1959; Die Katze auf dem heißen Blechdach – 1958; Giganten – 1956; Ivanhoe – Der schwarze Ritter – 1952; Quo Vadis – 1951; Ein Platz an der Sonne – 1951; "Ein Geschenk des Himmels" – 1951; Vater der Braut – 1950). Und ein paar neue.