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Plakatmotiv: Last Dance (1996)

Eine gute Sharon Stone
ein oberflächliches Drama

Titel Last Dance
(Last Dance)
Drehbuch Steven Haft & Ron Koslow
Regie Bruce Beresford, USA 1996
Darsteller

Sharon Stone, Rob Morrow, Randy Quaid, Peter Gallagher, Jack Thompson, Jayne Brook, Pamala Tyson, Skeet Ulrich, Don Harvey, Diane Sellers, Patricia French, Jeffrey Buckner Ford, Dave Hager, Christine Cattell, Peg Allen u.a.

Genre Drama
Filmlänge 103 Minuten
Deutschlandstart
27. Juni 1996
Inhalt

Der junge Anwalt Rick Hayes arbeitet an dem Fall der Delinquentin Cindy Liggett, die auf ihre Hinrichtung wartet. Ihre Anträge auf Aufschub der Hinrichtung sind ihre einzige Hoffnung, so aussichtslos sie erscheinen.

Das Prozedere soll dem jungen Anwalt eigentlich nur als „Lernerfahrung“ dienen. Aber je länger er sich mit dem Fall Liggett befasst, desto deutlicher wird ihm das menschliche Leid hinter Liggetts verhärmten Äußeren …

Was zu sagen wäre

Hoppla: Offenbar war Casino (1995) kein Zufallstreffer. Mit ein bisschen Händchen bei ihrer Rollenauswahl zeigt Sharon Stone (Diabolisch – 1996; Sliver – 1993; Basic Instinct – 1992; Total Recall – Die totale Erinnerung – 1990; Action Jackson – 1988; Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – 1986; Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige – 1985), dass sie weit mehr drauf hat, als kein Höschen zu tragen.

Ich kann den Film nicht ohne seinen Zwilling sehen. Vor zwei Monaten erst lief Dead Man walking, der ein ähnliches Drama erzählt. Im direkten Vergleich ist das vorliegende oberflächlicher, geht nicht so unter die Haut – was daran liegen mag, dass hier Rob Morrows Anwaltsfigur im Mittelpunkt steht.

Wertung: 7 von 11 D-Mark
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