Buchcover: Dan Brown – Meteor

Typischer Dan Brown. NASA statt Kirche
Flott, mässig spannend, ohne Überraschung

Titel Meteor
(Deception Point)
Autor Dan Brown, USA 2001
aus dem Amerikanischen von Peter A. Schmidt
Verlag Lübbe
Ausgabe Gebunden, 621 Seiten
Genre Thriller
Website dan-brown.de
Inhalt

Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint.

Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte – und die bereit ist, dafür zu töten.

(aus dem Klappentext)

Was zu sagen wäre
Meteor

Muss man nicht viel zu sagen: Ein typischer Dan Brown. Ein gigantischer Fund. Ein großes Geheimnis. Konkurrierende Mächte. Ausweglose Situationen und ein onkelhafter US-Präsident.
Lässt sich spannend und schnell lesen, hinterlässt aber sonst keinen tieferen Eindruck.

Gelesen vom 1. bis 13. Juni 2009