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Kinoplakat (US): The Frighteners
Ein bizarrer Horror.
Gruselige Lacher.
Titel The Frighteners
(The Frighteners)
Drehbuch Fran Walsh + Peter Jackson
Regie Peter Jackson, Neuseeland, USA 1996
Darsteller

Michael J. Fox, Trini Alvarado, Peter Dobson, John Astin, Jeffrey Combs, Dee Wallace, Jake Busey, Chi McBride, Jim Fyfe, Troy Evans, Julianna McCarthy, R. Lee Ermey, Elizabeth Hawthorne, Angela Bloomfield, Desmond Kelly u.a.

Genre Horror, Komödie
Filmlänge 110 Minuten
Deutschlandstart
1. Januar 1998
Inhalt

„Exorzist“ Frank kann nach einem Autounfall mit der Geisterwelt kommunizieren und macht sich das mit Hilfe eines Trios transparenter Pseudo-Poltergeister zu finanziellem Nutzen.

Seine krummen Touren werden von einem gespenstisch dahinhuschenden Sensenmann durchkreuzt, der ein Leben nach dem anderen fordert. Und auf einmal ist Frank der Hauptverdächtige …

Was zu sagen wäre

Der Neuseeländer Peter Jackson schickt Michael J. Fox durch einen bunten Cocktail aus Slapstick und Splatter – eine Art Ghostbusters mit State-of-the-Art-Special-Effects. Unter all den Gespensterfilmen, die das 90er-Jahre-Kino begleiten, ist Jacksons Idee eine charmant verspielte.

Die Story um den bei einem Unfall sehend gewordenen All American Guy, der jetzt mit ein paar Geistern für ein bisschen Umsatz in der Kasse sorgt und dann von einem übergeordneten Geist maltraitiert wird, zeugt von einer großen Lust am Fabulieren. Natürlich ist der übergeordnete Geist am Ende der wahre Überltäter, der Auslöser des ganzen den Film überwölbendem Drama. Das macht es aber auch nicht nachvollziehbarer. Warum nun plötzlich wer welche Geister sehen kann in dieser Jagd auf Geister, Gespenster und nie geklärte Sünden, bleibt ein Wirrnis.

Es ist ein Fantasy-Film im besten sinne des Wortes Fantasy. In den Themeparks in den USA, in den Universal-Studios gibbt es solche Adventure-Rides. Die sind so wie Jacksons Film: erst wartest Du 'ne Stunde, dann wird's irre unterhaltsam und nach zehn Minutren ist der Spaß vorbei.

Wertung: 5 von 11 D-Mark
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