Die Erde im Jahr 2654. Die Konföderation steckt in einem erbarmungslos geführten Krieg mit der grausamen, blutrünstigen Rasse der Kilrathi. Die Kilrathi haben den Navigations-Computer „NavCom” in ihren Besitz gebracht. „NavCom” ermöglicht den Aliens den Sprung zur Erde, um die Menschheit endgültig auszulöschen.
Doch die Besatzung des Sternenkreuzers „TigerClaw” bläst zum Gegenangriff. Drei unerschrockene Raumpiloten und ihre Elitetruppe stehen den Aliens jetzt noch im Weg: Christopher Blair, frisch von der Akademie, dessen Unerfahrenheit von seinen phantastischen Navigationskünsten mehr als wett gemacht werden. Blairs Kumpel, Todd „Maniac” Marshall, ein draufgängerischer Kämpfer mit einem leicht irren Blitzen im Augenwinkel. Beider Commander ist Jeanette „Angel” Deveraux, hinter deren scharfen Blick und Führungsqualitäten sie eine wachsende Zuneigung zu Chris verbirgt.
Mit nichts weiter, als ihrer gemeinsamen rebellischen Wut stellen sich Devereaux, Blair und Maniac dem unüberwindbaren Feind ...
„Wing Commander” war seinerzeit ein sehr beliebtes Computerspiel für Kids wie Erwachsene. Dessen Erfinder Chris Roberts sagt, er erfülle sich mit dem Film einen Traum. Gut: Mehr muss man dazu auch nicht sagen. Heutzutage gehören verfilmte Computerspiele zum Repertoire der Erbsenzähler in den Filmstudios. Die sind selten besser, als dieser Versuch hier.