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Plakatmotiv: Prince of Persia – Der Sand der Zeit (2010)

Perfekte Pixel-Effekte im Bild.
Hohle Zauberstory im Script.

Titel Prince of Persia: Der Sand der Zeit
(Prince of Persia: The Sands of Time)
Drehbuch Boaz Yakin & Doug Miro & Carlo Bernard
nach dem gleichnamigen Computergame von Jordan Mechner
Regie Mike Newell, USA 2010
Darsteller

Jake Gyllenhaal, Gemma Arterton, Ben Kingsley, Alfred Molina, Steve Toussaint, Toby Kebbell, Richard Coyle, Ronald Pickup, Reece Ritchie, Gísli Örn Garðarsson, Claudio Pacifico, Thomas DuPont, Dave Pope, Domonkos Pardanyi, Massimilano Ubaldi u.a.

Genre Fantasy, Abenteuer Action
Filmlänge 116 Minuten
Deutschlandstart
20. Mai 2010
Inhalt

Persien im sechsten Jahrhundert. Im Reich unsterblicher Abenteuer und Legenden werden ein neuer Mythos und eine große Liebe geboren.

Nicht der Zufall, sondern die Vorsehung führt den charismatischen Draufgänger Prinz Dastan und die bildschöne, selbstbewusste Prinzessin Tamina zusammen. Gemeinsam überwinden sie anfängliche Abneigungen und bilden einen Bund gegen das Böse, das im Verborgenen seine Kräfte sammelt.

Nizam, der machthungrige Bruder des Königs, strebt nach dem Thron, Scheich Amar nach unvorstellbarem Reichtum …

Was zu sagen wäre

Eine Jerry-Bruckheimer-Produktion. Das heißt, die Leinwand quillt über mit Spezial Effekten, Action und epischen Erdstößen. Anders ausgedrückt: ein Riesenquatsch, den man am besten nach einer Flasche Weißwein anguckt.

Jake Gyllenhaal hat sich extra ordentlich Muckis antrainiert und kann also gegen die atemberaubend wunderbare Gemma Arterton tatsächlich halbwegs bestehen. Der Rest, wie gesagt: perfekte Pixelkunst ohne tieferen Sinn.

Wertung: 3 von 8 €uro
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