Natürlich macht er (fast) alles falsch. Als er dann auch noch einen Arzttermin von Rebecca vergisst, verlässt sie ihn. Er bereut sein Verhalten und bereitet sich mit Büchern auf die Geburt vor …
Hugh Grant als zappelig Unbeholfener ist gerade en vogue, Robin Williams kann für eine gastrolle verpflichtet werden, das Thema Babys geht eigentlich immer, also schnell eine Komödie machen. Zutaten: neben dem Genannten noch ein paar Klischees, die man nicht lange erklären muss (Hey, Hugh Grant muss wählen zwischen seinem roten Sorglos-Porsche und einem Baby, huihuihui) und fertig ist die Laube.
Das Plakat zum Film passt, ja, man kann sagen: Der Film ist genauso inhaltsleer wie das Plakat zum Film. Ja, klar: kann man sich anschauen. Hier und da kann man auch, naja, schmunzeln. Aber da wäre man in der französischen Vorlage „Neuf mois“ (1994) besser und lustiger aufgehoben. Aber da zappelt natürlich kein bekannter Hugh-Grant-Typ rum.