Inhalt
Schweden im 19. Jahrhundert: Ingmar muss dem Vater am Totenbett versprechen, die Familienfarm zu übernehmen.
Um Vaters letzten Willen zu erfüllen, verzichtet er auf die Heirat mit seiner Jugendliebe Gertrud. Sie und seine Schwester Karin folgen dem christlich-radikalen Prediger Hellgum in die Heilige Stadt Jerusalem
Was zu sagen wäre
Eine epische Familiengeschichte, die nach einer Vorlage von Selma Lagerlöf das Schicksal einer Gruppe schwedischer Christen nachzeichnet. Behutsam inszeniert von Bille August, der schon in „Das Geisterhaus“ Liebesleben mit den moralisch-politischen Zwängen einer Familie verband.
Allerdings ist dieses mal das Familienepos viel zu lang geraten.
Wertung: 7 von 11 D-Mark