Der Schock über den plötzlichen Tod seiner Mutter treibt den kleinen Elefanten Babar in die große Stadt. Hier lernt er Lesen, Rechnen, gutes Benehmen und … Autofahren.
Mit seinen vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen kehrt er zwei Jahre später in den Dschungel zurück und schafft es, mit Mut und List dem Säbelrasseln der bedrohlichen Nashörner ein Ende zu setzen. Nachdem der Dickhäuter mit den ehemaligen Gegnern Frieden geschlossen hat, wird er zum König der Elefanten gewählt. Und schon bald kann er seinen großen Traum von einer gewaltfreien Stadt der Elefanten verwirklichen: eine Stadt, in der das Wort Familie und Freundschaft an erster Stelle steht …
Grüner Anzug, rote Fliege, friedvoll wie ein Marienkäfer und gerecht wie Vater Abraham – das sind die Markenzeichen des Elefantenkönigs Babar, der seit Jahrzehnten zu den klassischen Figuren der internationalen Kinderliteratur gehört. Ich habe Babar geliebt als Kind.
Im vorliegenden Film habe ich gemerkt, warum; und, dass sowas wie dieser erwachsene Kinder-Elefant mit der dramatischen Geschichte nur in der Kindheit funktioniertt. Aus Babars Abenteuern wächst der Junge irgendwann raus. Herzig!