Schauplatzwechsel: das kleine Städtchen Parkes in Australien! Ohne Parkes gäbe es keine TV-Übertragung. Cliff Buxton und seine Crew leiten „The Dish“ – das ist der Name eines gigantischen Radioteleskops, das mitten auf einer Schafweide steht. Von hier aus werden die Signale von Apollo 11 empfangen, um die Bilder einem Millionenpublikum vor den Fernsehgeräten zu präsentieren. Alles läuft bestens: Bürgermeister Bob McIntyre und seine Frau bereiten in ihrem Städtchen alles für den großen Einsatz vor und Australiens Premierminister ist stolz auf seine Leute in Parkes.
Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes: Mitch verliert durch einen technischen Defekt das Signal zu Apollo 11. Ohne dieses Signal können keine Bilder empfangen werden. Was tun? Sagt man der NASA die Wahrheit, ist Parkes aus dem Rennen und steht als inkompetent da. Also beschließt man kuzerhand, den Fehler selbst zu beheben.
Und das wenige Stunden vor Mondlandung und diesem Satz: „Ein kleiner Schritt für mich. Aber ein großer Schritt für die Menschheit!“
Das Städtchen Parkes erfreut sich seit Start des Films in Australiens an großer Attraktivität unter Touristen.
Richtig im Film ist, dass die Station während der Übertragung tatsächlich sehr starken Winden ausgesetzt war und sie diese Probleme handhaben musste.