Carmen hat manchmal eine große Klappe und Juni scheint nur die verrückte TV-Show von Fegan Floop zu interessieren. Alles in allem also recht normale Kinder, die Gregorio und Ingrid Cortez da haben.
Um ein harmonisches Familienleben bemüht, setzen sie alles daran, ihr Geheimnis vor ihren Kindern zu wahren: Einst waren sie die besten Super-Agenten dieser Hemisphäre und kämpften gegen die gefährlichsten Schurken in den entlegensten Winkeln der Welt.
In ihrer neuen Familienidylle erreicht die beiden die Nachricht, dass ihre früheren Kollegen alle spurlos verschwunden sind. Als das Unfassbare geschieht und auch Gregorio und Ingrid wie vom Erdboden verschluckt sind, machen sich Carmen und Juni auf die Suche nach ihren Eltern.
Schon bald entlarven die beiden Fegan Floop als Mega-Fiesling, der die Spione in hilflose Gummifiguren verwandelt hat, um sie als „Fooglies” in seiner TV-Show auftreten zu lassen …
Robert Rodriguez liebt es abgedreht. Mit From Dusk Till Dawn (1996) und Desperado (1995) und hat er Action, bzw. Horror im Kino neu definiert. Mit "Spy Kids" nimmt er sich jetzt eine kleine Auszeit – will mal was machen, was auch seine Kinder sehen können – trommelt also seine Freunde zusammen und gewinnt – ähnlich wie James Cameron mit True Lies – dem Spion-Film familiäre Akzente ab. Mit (gewollt??) schlechten Spezialeffekten und allerlei Techno-Gadgets.
Und – hallo!?: Danny Trejo in einem Kinderfilm!?!?