Als Polizei-Inspektor in New York ist der schwule Luigi Mackeroni Morde und Bandenkriege gewöhnt. Aber jetzt macht ein lebendes Kondom die Stadt unsicher: Es beißt Männern deren bestes Teil ab!
Mackeroni wird selbst Opfer des Monster-Gummis, hat aber Glück im Unglück – ihm wird lediglich der linke Hoden abgebissen. Aber das reicht: Er nimmt selbst die blutige Spur auf …
„Kondom des Grauens“ ist nach „Der bewegte Mann“ (1994) die zweite Verfilmung eines Ralf-König-Comics – allerdings ungleich schräger und bissiger. Leider fehlt dem Film damit auch der comichafte Charme des bewegten Mannes.
Das Kondom ist die krachledernde Version des anderen. Witze, die ungefähr so zünden, wie der Spruch auf dem Plakat: „Die erste Kondomödie der Filmgeschichte“.